Das Orchester Mai 2014

Magazin für Musiker und Management
"Die vernachlässigte Generation"

Das Orchester Mai 2014 (0)
Uitgave:
Tijdschrift
Artikelnr.:
627025
Taal:
Duits
Uitgavejaar:
2014
Uitgever / Producent:
Productie nr.:
ORCH 201405

Beschrijving

THEMA Anne Müller: Die vernachlässigte Generation. Angebotsmangel für die 30- bis 49-Jährigen?Anne Müller: Die Mittelalten. Was sagt die Besucherforschung zum Publikum zwischen 30 und 49 Jahren?Christoph Plass: Ich kann nicht heißt Ich will nicht. Gründe für den Nicht-Besuch von Klassik-VeranstaltungenChristoph Plass: Nobel-Qualität und Frische-Image. Wie man die 30- bis 49-Jährigen für Theater und Konzert gewinntAnne Müller: Angewandte Publikumsforschung. Wie wichtig sind strategisch langfristige Zielgruppenanalysen?

PORTRÄT Rebekka Sambale: Dem eigenen Klang ganz nah. Die 25. Werkstatt junger Komponisten in Halberstadt

MARKETING Florian Frisch: Ich spüre etwas, das du nicht siehst. Über den Subtext von Orchester-Imagebildern

MUSIKGESCHICHTE Andreas Krause: Die Sonnenhöhe der Dissonanz. Von Richard Wagner zu Richard Strauss ?

ZWISCHENTÖNE Florian Frisch: Eine emotionale Bindung. Die Dresdner Musikfestspiele gehen mit dem Besucherprogramm Zugabe einen neuen Weg der Kundenbindung Anne Kussmaul: Unnötig unsicher. Bei einer Online-Umfrage gaben 378 Orchestermusiker Antwort darauf, wie sie ihre Musikvermittlungsarbeit selbst einschätzen Sandra Sinsch: Eine neue Ebene der Chordirigentenförderung. Das Dirigentenforum, das bundesweite Förderprogramm des Deutschen Musikrats für den dirigentischen Spitzennachwuchs in Deutschland, hat nun auch den 1. Deutschen Chordirigentenpreis vergeben

BERICHTE Lohengrin-Wunder mal zwei. Am Landestheater Coburg machte im März nicht nur Wagners Schwanenritter Station, sondern auch Salvatore Sciarrinos Elsa (Monika Beer) Mondsüchtig in Rudolstadt. Die Thüringer Symphoniker brachten die Haydn-Oper Die Welt auf dem Monde auf die Theaterbühne (Frauke Adrians) Ein neuer Trumpf. Mit dem Format der Opernlounge holt sich das Mecklenburgische Staatstheater in Schwerin im Musiktheater seine Gäste mit auf die Bühne (Uwe Roßner) Dieses Modell besitzt große Nachhaltigkeit. Eine Ausstellung in der Tonhalle informierte über die 150-jährige Geschichte der Düsseldorfer Symphoniker, die im Jubiläumsjahr auch eine tutti-pro-Urkunde erhielten (Jörg Loskill) Alles aus Stockholm. Unter der Leitung von Stefan Solyom spielte die Staatskapelle Weimar schwedische Werke des 20. Jahrhunderts (Jan Kreyßig) Klangsinnliche Sozialutopie. Die Duisburger Philharmoniker spielten die Uraufführung einer Komposition von Cristóbal Halffter (Ingo Hoddick) Mit Lust gelauschtem Tschaikowsky. Ein neuer Freundeskreis will die Bremer Philharmoniker und damit auch Bremens reiches Musikleben in die Zukunft begleiten (Michael Pitz-Grewenig)Artist in Residence: die Anhaltische Philharmonie. Hauptakteur des Festivals war die Anhaltische Philharmonie – und folglich ist in Dessau ein Kurt Weill Fest ohne Anhaltisches Theater nicht vorstellbar (Johannes Killyen) Reisende in Sachen Kultur. Die Nordwestdeutsche Philharmonie versorgt eine ganze Region mit Musik – und lässt Hobbymusiker bei Philharmonic open sogar mitspielen (Karla Langehein)Stars oder Streber? Die Elbland Philharmonie Sachsen begleitete bei Vorhang auf: Revue! Musicalnachwuchs der Hochschulen in Berlin, Dresden und Leipzig (Florian Frisch) Von Hemmschwelle keine Spur! Im Foyer des Freiburger Konzerthauses herrschte großer Andrang beim kostenlosen PatchDay-Konzert des SWR Sinfonieorchesters (Georg Rudiger) Ambitioniert –und geglückt! Bei der zweiten Auflage von Begegnungen!, einem Jugendprojekt des Pfalztheaters Kaiserslautern, unterstützen 50 couragierte 13- bis 25-Jährige das Orchester (Andreas Hauff) Mit dem Flipchart auf der Bühne. Die Bergischen Symphoniker malten, spielten und erklärten in Solingen und Remscheid Richard Strauss' Till Eulenspiegel (Matthias Corvin). Die vorsichtige Öffnung zur Moderne trägt erste Früchte. Der neue Chefdirigent des Kurpfälzischen Kammerorchesters, Johannes Schlaefli, stellte Werke von Vanhal, Stamitz und Mozart Schostakowitschs Kammersinfonie gegenüber (Walter Schneckenburger) Von Bach bis Lehár. Zukunftsgewiss feierte das Preußische Kammerorchester aus Prenzlau sein 60-jähriges Bestehen (Peter Buske).

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