Se hace camino pour mandole

 Camino = der Weg. Die wenigen Worte des Titels (entlehnt aus dem spanischen Dichter Antonio Machado) erinnern an die Wege des Exils, die von Retirada Februar 1939, als 500.000 Republikaner Kämpfer und Antifaschistinnen schmerzlich überqueren die Pyrenäen Grenze zu ihrem ersten Ort des Exils: die Frankreich. Geparkt in hastig an den Stränden von Roussillon erbauten Internierungslagern werden viele weiterhin an den verschiedenen Fronten kämpfen. Fünf Jahre später die ersten Panzer der Leclerc Abteilung ein Paris Eingabe vor kurzem veröffentlicht, werden nach den großen Schlachten der Republik von Franco und seine deutschen und italienischen Verbündeten ermordet genannt: Guadalajara, Teruel, Brunete ... Komponiert für den Mandolinisten Florentino Calvo, erinnert dieses kurze Stück an dieses Exil, aber auch an andere Exilanten, die jünger, aber ebenso schmerzhaft sind: Männer von Frauen und Kindern, die heute als "Migranten" bezeichnet werden. Mehrere Symbole und / oder musikalischen Gesten illustrieren diese doppelte Vision des Exils: die Erinnerung (eine Art Kompass und falsetas und Schlagzeug auf dem Instrument - als Flamenco Cajón, Republican pfiff Lied, als Erinnerung, den Text - unausgesprochen - beginnt mit folgenden Worten: Wenn Sie mir schreiben wollen wissen, dass Sie meine Adresse ...), sondern auch eine Art von Nachahmung (modal) des Oud, eine Anspielung auf die Musik des Mittleren Ostens, heute Land der neuen Exil hui. Die Mandoline beliebte Instrument par excellence Instrument, das in allen spanischen Flüchtlingslagern Soloinstrument der Lage zu wecken die Sehnsucht eines Volkes, sondern auch in der Lage bewegt wird von den heiseren Tönen oder fast reinen kristallinen und sonst zu finden ist.