Eine spieltheoretische Untersuchung am Beispiel des venezianischen Repertoires des späten 18. Jahrhunderts
Wiener Musikwissenschaftliche Beiträge 25
Das Element des Spielerischen trägt wesentlich zum hohen Unterhaltungswert der Opera buffa bei. Dieser Aspekt ist von der Forschung bisher weitgehend vernachlässigt worden. Dabei weist schon allein die im 18. Jahrhundert übliche Gattungsbezeichnung „dramma giocoso“ auf die zentrale Rolle des Spielerischen in dieser Opernform hin.
Auf der Grundlage von Spieltheorien aus unterschiedlichen Disziplinen - Anthropologie, Psychologie, Pädagogik und Philosophie - untersucht Ingrid Schraffl am Repertoire Venedigs, der damaligen „Hauptstadt des Vergnügens“, die vielschichtigen Momente des Spiels der Opera buffa und ihres Aufführungskontexts. Der Spielbegriff dient damit als Interpretationsschlüssel des gesamten Kulturphänomens.
Het land Wereldwijd heeft een eigen Stretta website. In het geval dat je bestelling in dit land geleverd wordt, kun je het beste naar deze site wisselen, zodat de juiste levertijden en -voorwaarden getoond worden. Je winkelmandje en account blijven ongewijzigd wanneer je van land wisselt.
Wisselen naar Stretta Music WereldwijdOp Stretta Music Nederland blijven