Giuseppe Verdi (1813 – 1901)

Oberto, conte di San Banifacio – Ouvertüre

voorHarmonieorkest
UitgavePartituur, losse partijen
Artikelnr.1639434
Auteur / ComponistGiuseppe Verdi
ArrangeurHans Eibl
Moeilijkheidgevorderd
Maten21 × 29,7 cm
Duur6:15 minuten
Uitgavejaar2005
Uitgever / ProducentTSS Tonstudio Stubai
Productie nr.TSS98168

Beschrijving

Eine Originalpartitur der "Oberto" Ouvertüre ist im europäischen Raum im Handel nicht erhältlich. Nur die Wiener Staatsoper besitzt ein Exemplar. Nach dieser Originalvorlage wurde dieses Arrangement erstellt. Der Arrangeur Hans Eibl war dreißig Jahre Militärkapellmeister (Tirol) und unterrichtete Instrumentation in verschiedenen Dirigierkursen. Er kannte die technischen Möglichkeiten und Klangfarben eines Blasorchesters durch seine langjährige, berufliche Erfahrung. Auf größtmögliche Originalität der Instrumentierung und auf die Umsetzung der Klangfarben wurde ein besonderes Augenmerkt gelegt.

Zur Instrumentation

Diese Ouvertüre wurde für großes, sinfonisches Blasorchester instrumentiert. Nachstehend werden einige Hinweise auf die Verwendung einzelner Instrumente gegeben. Nachdem eine Partitur vorhanden ist, sollte jeder Dirigent auf Grund seiner Besetzung die Möglichkeit nützen, regulierend einzugreifen, um den bestmöglichen Klang zu erreichen.

Die Bassklarinette und das Baritonsaxophon sind nicht unbedingt erforderlich, wenn 2 Fagotti besetzt sind und dadurch eine gewisse Klangfülle vorhanden ist. Die Pauke, Becken und große Trommel wurden vom Original übernommen. Die kleine Trommel, ist im Original nicht besetzt. Sie wurde jedoch in diesem Arrangement vorsichtig bei Tutti-Stellen eingefügt. Die Schlagzeuggruppe sollte in der Lautstärke sehr vorsichtig schlagen und je nach Stärke des Orchesters über ein mezzoforte kaum hinausgehen. Im 9. Takt stehen im Original 2 Trompeten, daher bitte diese Stelle nicht mit Flügelhörner spielen. Sollte ein Kontrabass zur Verfügung stehen, dann könnten bei piano-Stellen die 2. Bässe pausieren.

Die schwierigen Stellen mit Sechzehntelnoten in den Takten 59, 60 bis Takt 71 und auch in späteren Takten, wurden so gelöst, dass nur Flöten und Blechbläser diese Noten haben, weil sie mittels Doppelzungentechnik die Stimmen im Tempo bewältigen können. Bei Takt 71 stehen auch in den Klarinettenstimmen Sechzehntelnoten, die nach unten gestrichenen Achtelnoten sollten nur schwächere Bläser spielen. Die Tempoangaben wurden einer Aufnahme des Orchesters der Mailänder Scala, unter der Leitung von Riccardo Muti, nachempfunden.

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