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Wereldwijd
Inhoud
- Ein Grab (Günther). Wenn des Mondes bleiches Licht
- Andenken (Matthison). Ich denke dein
- Ständchen (Körner). Alles wiegt die stille Nacht
- Der Schwalben Heimkehr (Herloßsohn). Wenn die Schwalben heimwärts ziehn
- Knabentod (Hebbel). Vom Berg der Knab
- Liebesfrühling (Hoffmann v. Fallersleben). Wie oft schon ward es Frühling
- Auf der Wanderung (Hoffmann v. Fallersleben). Über die Hügel
- Ja, die Schönst! ich sagt es offen (Hoffmann v. Fallersleben)
- Nach dem Abschiede (Hoffmann v. Fallersleben). Dunkel sind nun alle Gassen
- Gretchen vor dem Andachtsbild der Mater Dolorosa (Goethe). Ach neige, du Schmerzenreiche
- Mädchen mit dem roten Mündchen (Heine)
- Du bist wie eine Blume (Heine)
- Wenn ich in deine Augen seh (Heine)
- Spätherbstnebel, kalte Träume (Heine)
- Mit schwarzen Segeln (Heine)
- Sterne mit den goldnen Füßchen (Heine)
- Wie des Mondes Abbild zittert (Heine)
- Abendbilder. Drei Oden (Lenau)
- Friedlicher Abend
- Schon zerfließt das ferne Gebirg
- Stille wird's im Walde
- Herbstentschluss (Lenau). Trübe Wolken, Herbstesluft
- Frage nicht (Lenau). Wie sehr ich Dein, soll ich Dir sagen?
- Herbst (Lenau). Nun ist es Herbst
- Suschens Vogel (Mörike). Ich hatt ein Vöglein
- Die Tochter der Heide (Mörike). Wasch dich, mein Schwesterchen
- Nachruf (Eichendorff). Du liebe, treue Laute
- In der Fremde I (Eichendorff). dassfahr ich still im Wagen
- In der Fremde II (Eichendorff). Ich geh durch die dunklen Gassen
- In der Fremde IV (Eichendorff). Wolken, wälderwärts gegangen
- Rückkehr (Eichendorff). Mit meinem Saitenspiele
- Die Kleine (Eichendorff). Zwischen Bergen, liebe Mutter
- Sechs Lieder von Robert Reinick
- Wohin mit der Freud? Ach du klar blauer Himmel
- Liebchen, wo bist du? Zaubrer bin ich
- Nachtgruß. In dem Himmel ruht die Erde
- Frühlingsglocken. Schneeglöckchen tut läuten!
- Ständchen. Komm in die stille Nacht!
- Liebesbotschaft. Wolken, die ihr nach Osten eilt
- Frohe Botschaft (Reinick). Hielt die allerschönste Herrin
